Eine Beziehung wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. – Kenneth Branagh
Der erste Beziehungsmoment beginnt im Mutterleib. Wir werden als soziale Wesen geboren. Beziehung gehört das ganze Leben existenziell zu uns und ist ein sich stets wandelnder, in Bewegung bleibender Prozess.
Die ersten Beziehungsprägungen – seelisch und körperlich – erfahren wir in unserer Ursprungsfamilie. Unsere Beziehungserfahrungen erweitern sich durch das soziale Umfeld, u.a. Kindergarten, Schule, Ausbildung, Arbeitsplatz und Wahlfamilie.
Beziehung kann sich in Nähe sowohl harmonisch und in Übereinstimmung miteinander als auch im Konflikt bis hin zu einer ineinander verhakten Beziehungserstarrung zeigen.
Beziehung kann sich in der Distanz einsam und abgeschnitten anfühlen.
Distanz kann aber auch bedeuten, dass genügend Raum gewährleistet ist, um mit sich und mit Anderen in Beziehung sein zu können, ohne die eigene Integrität aufgeben zu müssen.
In der Beziehungsarbeit finde ich heraus, wie viel Nähe bzw. Distanz ich zu jemandem benötige.
Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. – Henry Ford
Beziehung ist nie fertig und abgeschlossen. Sie ist in jedem Moment da.
Der Mensch benötigt als soziales Wesen ein Gegenüber als Spiegel, mit dem er in Resonanz gehen und sich verbinden kann. Außerdem bringt Jede:r eine bestimmte Beziehungskultur und einen Willen zur Weiterentwicklung mit.
In Beziehungsmomenten trete ich mit der / dem Anderen in Kontakt und erfahre dadurch etwas über mich selbst. In diesem Augenblick beginnt Beziehungsarbeit.
Sowohl privat als auch in unserem Berufsleben befinden wir uns in einem Netz von Beziehungsverflechtungen und stehen in einer permanenten Anforderung, uns zu Menschen in unserem Umfeld zu verhalten.
Sind unsere Beziehungen nicht geklärt, kosten sie uns Kraft und der Fokus auf unser Vorhaben oder unsere Arbeit ist eingeschränkt.
Wir haben die Möglichkeit, uns die Beziehungen genauer anzuschauen und uns in unserer Beziehungsfähigkeit kompetenter zu machen.
Es ist an der Zeit, die Art und Weise, mit der wir unsere Liebe, unser Interesse und Engagement zum Ausdruck bringen, zu überdenken und zu verändern. – Jesper Juul
Jeder Mensch prägt durch seine individuellen Erfahrungen und Gedanken eine Organisation. Dadurch ist auch jede Einrichtung in ihrem sozialen Gefüge individuell mit einer eigenen Kultur und Haltung.
Die Arbeitsweise der erlebnisorientierten Familientherapie am Deutsch-Dänischen Institut für Familientherapie und Beratung – und somit auch die Ausbildung – basiert auf der Arbeit von Walter Kempler und Jesper Juul und deren Wirken und Forschen des 1979 gegründeten Kempler Instituts of Scandinavia.
Wir sind davon überzeugt, dass wir durch diese Arbeitsweise die Möglichkeit zu einem Perspektivenwechsel sowohl auf Familiensysteme als auch auf Teams und Organisationen bekommen haben und weitergeben können. Mit dieser neu gewonnenen Art der Betrachtung auf Familien-, Team- und Organisationssysteme wird uns immer wieder die Möglichkeit gegeben, uns den Herausforderungen nach den eigenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu stellen, um damit die Beziehungsqualitäten zu verbessern und zu hinterfragen.
Unsere Arbeit besteht darin, in Familien-, Team- und Organisationssystemen zu untersuchen, wie einzelne Mitglieder oder Teilnehmer einer Gruppe zueinander im Kontakt stehen. Die Qualität des Kontakts bzw. der Kommunikation bestimmt das Klima in der Familie, im Team oder in der Organisation. Diese Beziehungsqualität reflektieren wir durch Supervisionen, Coachings und Beratungen.
Die Gründung einer Familie ist ein einzigartiges Projekt, das in dieser Konstellation noch nie erprobt wurde. – Jesper Juul
Junge Familien sind auf vielfältige Weise in einer ungeheuren Schnelllebigkeit mit den Herausforderungen der globalen Vernetzung und von Social Media konfrontiert.
Eltern suchen nach Beziehungsqualitäten, die die „alte Gehorsamkeitskultur“ ausklammern.
Gleichzeitig werden Familien mehr denn je überschwemmt mit Fachliteratur und Ratgebern in den sozialen Netzwerken, die unter Umständen dazu verführen können, permanent im Außen zu sein und sich selbst darüber als unzureichend in Frage zu stellen.
Elternsein wird nicht gelehrt als Ausbildung oder Studium. Durch die Liebe in existenzieller Abhängigkeit zueinander zwischen Eltern und Kind sind beide Seiten auf sensibelste Weise verwundbar. Dies kann im Familienalltag zu unendlich vielen Fragen und Nöten führen, mit denen sich insbesondere die Eltern in ihrer Verantwortung allein gelassen fühlen.
Wir beraten und begleiten Familien und stärken insbesondere Eltern, damit sie ihren Kindern Schutz- und Entwicklungsraum zur Verfügung stellen können.
Auch der erwachsene Mensch bleibt Kind seiner Eltern mit den Prägungen der Herkunftsfamilie. In Beziehungsbegegnungen kann es zum Kontrast zwischen Selbstbild und Außenwirkung kommen. Wenn diese beiden Bilder keine Übereinstimmung finden, kommt es zum Konflikt.
Wir beraten und begleiten Paare und Einzelpersonen, um eigene Prägungen zu reflektieren und einen Entwicklungsprozess entstehen zu lassen.
Denn das ist eben die große und gute Einrichtung der menschlichen Natur, dass in ihr alles im Keim da ist und nur auf Entwicklung wartet. – Johann Gottfried v. Herder
Die erste Erfahrung der Fremdbetreuung des eigenen Kindes durch Erzieher:innen ist für Eltern in der Regel gefärbt von Sorgen, Ängsten und dem Gefühl von Kontrollverlust. Oft stehen Eltern durch ihr Berufsleben in der Notwendigkeit, das kleine Kind betreuen lassen zu müssen.
Mit diesen sehr sensiblen Momenten haben es Erzieher:innen ab dem ersten Kontakt zu Eltern und Kind zu tun. Das Vertrauen von Eltern zu einer Kindergarteneinrichtung baut sich über die in der Außenwirkung erlebbaren und in der vor Ort gelebten Beziehungsqualität auf.
Durch das zu betreuende Klientel – der Säugling oder das kleine Kind – setzt der Beruf der Erzieher:in eine besondere Kompetenz von Empathie voraus. Der Beziehungsaufbau zu dem Kind braucht in erhöhtem Maße die offene Bereitschaft zu Nähe als Beziehungsangebot an das Kind.
Der berufliche Alltagsfokus von Besonnenheit, Achtsamkeit und Harmonie kann in der kollegialen Zusammenarbeit zu einer Stolperfalle werden, wenn es zu Unstimmigkeiten und Konflikten kommt. In der Auseinandersetzung mit Konflikten steht oftmals die harmoniegeprägte Alltagskultur im Vordergrund und erschwert eine sachorientierte Bestandsaufnahme eines Ist-Zustandes auf Erwachsenenebene. Erzieher:innen stehen in einer besonderen Weise in dem Spannungsfeld von Identifikation mit den Kindern und Abgrenzung zu den Erwachsenen.
Pädagog:innen stehen täglich in einer vielschichtigen Beziehung zu Eltern, Kindern und Kolleg:innen. Jeder Beziehungsmoment ist ein Risiko, der Konfliktpotenzial in sich trägt, auf den sie reagieren müssen.
Wir stärken Erzieher:innen und begleiten Teams, den beruflichen Alltag zu reflektieren, um ihre Beziehungsfähigkeit weiterzuentwickeln, damit sie gezielter den alltäglichen Beziehungs- oder Kommunikationsmomenten begegnen können.
Und Lehrer verlieren bei den Anforderungen großer Schulklassen ihr Gefühl von Berufung, weil wir einer kalten, mechanischen Idee von Pädagogik folgen, die die Seelen der Lehrer und Schüler nicht mehr nährt. – Frederic Laloux
Im Schulalltag steht der Lehrinhalt im Fokus. Die Beziehungsqualität zwischen Lehrer:innen, Schüler:innen und ihren Eltern findet oft zu wenig Aufmerksamkeit. Dennoch muss die Lehrkraft auf die vielfältigen Bedarfe reagieren und mit der Heterogenität von Schüler:innen im Klassenraum umgehen können.
Die Leistungsanforderungen im Rahmen des zu erfüllenden Lehrplans einerseits und dem Umgang mit Erwartungshaltungen von Schüler:innen, Eltern und Kolleg:innen, mit den Alltagsrealitäten von Migration, Inklusion und schulpolitischen Anordnungen andererseits prägen als eine Dauerbelastung den Alltag des Lehrer:innenberufs.
Der Schulalltag bringt es oft mit sich, dass Lehrer:innen diese täglichen Herausforderungen allein bewältigen müssen und die Besprechbarkeit als Reflexion keinen Raum findet.
Unser Anliegen ist es, Möglichkeiten anzubieten, so dass die Bedürfnisse zur Verbesserung der eigenen Arbeit ausgesprochen und reflektiert werden können, um die Lehrkräfte und Pädagog:innen im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern zu stärken.
Sowohl für die Arbeit im Klassenraum als auch im kollegialen Team ist unseres Erachtens eine fortwährende Schulung von Beziehungskompetenz als Basis für Zusammenarbeit und Kommunikation notwendig, damit Lehrkräfte und Pädagog:innen den alltäglichen Herausforderungen kompetenter begegnen können.
Wenn man behindert ist, dann riskiert man, nur ‚angeschaut‘, aber nicht ‚gesehen‘ zu werden. – Jesper Juul
Jedes Kind wird mit allen sozialen und emotionalen Kompetenzen geboren.
Bei einer Behinderung sehen wir oft nur das, was das Kind in der von uns gewohnten und genormten Entwicklung – körperlich und seelisch-geistig – „verhindert“ und reagieren irritiert. Damit machen wir Kinder mit einer Behinderung und ihre Familien zu einem Objekt, auf das wir helfend blicken, ohne diese Menschen in ihrer Einzigartigkeit zu sehen.
Die besonderen Herausforderungen für Heilpädagog:innen in Wohngruppen (teil- oder vollstationär) und in der Schule erfordern ein Höchstmaß an Zugewandtheit und Beziehungsfähigkeit, manchmal sogar über die verbale Kommunikationsmöglichkeit mit dem Kind hinaus.
Eine besondere Herausforderung ist ebenfalls, mit Familiensystemen von Kindern mit besonderen Bedarfen umzugehen, die oft gefärbt ist von Trauer, Schuld, Schuldzuweisungen und Angst in erhöhtem Maße (Zukunftsängste), sowie einem Gefühl von permanenter Überforderung im Alltag.
Auch die Vernetzung rund um das zu betreuende Kind im Alltag stellt eine hohe Anforderung dar, weil Schnittstellen in der Kommunikation von Heilpädagog:innen zu einem Helfersystem wie z. B. Eltern, Einrichtungsleitung, Lehrer:innen, Einzelfallhelfer:innen, Therapeut:innen, Ärzt:innen, Fahrdiensten, Kostenträgern und Sozialämtern aufgebaut werden müssen, um eine maßgebliche Basis für eine individuelle Unterstützungsbegleitung und Betreuung zu sichern. Letztlich führen auch fehlende Mittel für eine menschenwürdige Betreuungsgarantie zu einem Auseinanderklaffen von sozialpolitischen Entscheidungen und der realistischen Machbarkeit.
Erwachsene mit besonderen Bedarfen werden von Sozialtherapeut:innen auf verschiedenste Weise im Alltag ambulant, teil- oder vollstationär und am Arbeitsplatz unterstützt. Alltagsschwerpunkte können dabei sein, Erwachsene mit besonderen Bedarfen in ihren Wünschen nach Partnerschaft, Sexualität und Kinderwunsch, dem Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmtheit sowie dem Wunsch nach Teilhabe am sozialen Leben zu begleiten. Die Beziehungsgestaltung von erwachsenen Kindern mit ihren älter werdenden Eltern und die Verschiebung der Verantwortungsrolle z.B. in Richtung Geschwister macht die sozialtherapeutische Arbeit sehr herausfordernd.
Diese vielfältigen und komplizierten Beziehungsverflechtungen sind dauerhafter Begleiter von Heilpädagog:innen und Sozialtherapeut:innen und bieten enormen Zündstoff für Konflikte.
In unserer Beratung geht es darum, die Herausforderungen des Berufsalltags von Heilpädagog:innen und Sozialtherapeut:innen anzuschauen und zu würdigen, Konflikte aufzulösen und sich selbst darin kennenzulernen, um Orientierung und Stabilität zu finden und wieder an die eigenen Ressourcen anschließen zu können.
Man kann einem Menschen nichts lehren. Man kann ihm nur helfen, sich selbst zu entdecken. – Galileo Galilei
Beziehungskompetenz beginnt mit der persönlichen Verantwortung für sich selbst und lebt davon, dass jede:r mit seiner Authentizität und persönlichen Sprache in der Kommunikation sichtbar sein und einer anderen Person in Gleichwürdigkeit begegnen kann.
Persönliche Verantwortungsübernahme gelingt dann, wenn die Entwicklungsbereitschaft gegeben ist, sich mit den eigenen Anliegen und Bedürfnissen kennenzulernen und auf einen Lernweg zu machen. Der Integrität steht die Kooperation gegenüber, bei der der Mensch als soziales Wesen auf Gemeinschaft angewiesen ist und seine eigenen Bedürfnisse zu den Anliegen der Gemeinschaft ins Verhältnis setzt. In Beziehung zu sein bedeutet immer, sich in dem Wechselspiel von Integrität und Kooperation zu bewegen.
Wir begleiten und beraten Familien, Paare und Einzelpersonen:
Wir begleiten und beraten Teams und Organisationen in ihren Veränderungs- und Entwicklungsprozessen:
Veränderungsprozesse in einer Organisation setzen die Entwicklungsbereitschaft der und des Einzelnen voraus. Unser wichtigstes Ziel ist es also, von Anfang an alle Beteiligten bei einer Fragestellung oder einem Problem in die Prozessbegleitung mit einzubinden.
Die Form der Begleitung ergibt sich aus den Notwendigkeiten der konkreten Bedarfe. Diese können Einzel-, Gruppen- oder Plenums-Gespräche sein, mehrtägige Arbeitstage oder eine längerfristige Begleitung.
Neben den Gesprächen kann dies von uns durch Einzel- und Gruppenarbeiten sowie sozialkünstlerischen Übungen als Lernfelder unterstützend begleitet werden. Diese Voraussetzung bietet in unseren Augen das beste Fundament, um nachhaltig einen gemeinsamen Lern- und Veränderungsprozess anzusteuern, der einen individuellen Weg für eine Einrichtung fokussieren kann und sich stimmig zu den Menschen in ihrer Organisation verhält.
Literatur:
Jesper Juul:
„Dein kompetentes Kind“
„Grenzen, Nähe, Respekt“
„Das selbstbestimmte Kind“
„Nein aus Liebe“
„Familienberatung“
„Das Kind in mir ist immer da“
Jesper Juul und Helle Jensen:
„Vom Gehorsam zur Verantwortung“
Walter Kempler:
„Erlebnisaktivierende Familientherapie“
Karl Heinz Brisch:
„Safe – Sichere Ausbildung für Eltern“
Rudolf Steiner:
„Heilpädagogischer Kurs“
„Allgemeine Menschenkunde“
Maria Montessori:
„Das kreative Kind. Der absorbierende Geist“
„Frieden und Erziehung“
„Von der Kindheit zur Jugend“
Frederic Laloux:
„Reinventing Organization“
Friedrich Glasl:
„Konflikt, Krise, Katharsis“
„Konfliktmanagement“
Friedrich Glasl, Trude Kalcher, Hannes Piber:
„Professionelle Prozessberatung“
Friedrich Glasl, Bernard Livergoed:
„Dynamische Unternehmensentwicklung“
Michael Harslem:
„Elternfragen an die Schule – Wie arbeiten Eltern und Lehrer zusammen?“
Coenraad van Houten:
„Erwachsenenbildung als Willenserweckung“
George und Gisela O’Neil-Florin Lowndes:
„Der Lebenslauf – Lesen in der eigenen Biografie“
Virginia Satier und Paula Englander-Golden:
„Sei direkt“
Niels Birbaumer:
„Dein Gehirn weiß mehr, als du denkst“
Michaela Huber:
„Der innere Ausstieg“
„Der geborgene Ort“
„Trauma und Folgen“
„Der Feind im Innern“
Michaela Huber, Pauline C. Frei:
„Von der Dunkelheit zum Licht – wie Persönlichkeit sich entwickeln kann“
Michaela Huber, Thorsten Becker, Elisabeth Kernen:
„Aus vielen Ichs ein Selbst? Trauma, Dissoziation und Identität“
Daniel J. Siegel:
„Aufruhr im Kopf – was während der Pubertät im Gehirn unserer Kinder passiert“
Dr. Gabor Mate:
„Im Reich der hungrigen Geister“
„Wenn der Körper nein sagt“
Wir lernten uns 2019 am Deutsch-Dänischen Institut für Familientherapie und Beratung im Rahmen unserer Ausbildung kennen.
Diese insgesamt vier-jährige Ausbildung beinhaltete neben 450 Stunden Theorie und Methodik 216 Stunden Supervision, 250 Stunden Eigentherapie und Selbstreflexion sowie 144 Stunden selbstgesteuerter Arbeit in der Peergroup. So arbeiteten wir mehr als drei Jahre intensiv in der Peergroup miteinander.
Mit dem Inhalt des Ausbildungskontextes und darüber hinaus entstand sehr schnell eine vertraute Basis für Verbundenheit und Zusammenarbeit. Neben der wertschätzenden Sympathie füreinander war und ist die Kritik- und Konfliktfähigkeit ein maßgeblicher Baustein für die Beziehungsqualitiät, die wir miteinander teilen, sowie ein gesundes Sicherheitsnetz für unsere Beziehungsgestaltung und eine notwendige Reflexion im Austausch als Grundlage für unsere Zusammenarbeit.
Mail: alinda@alira-beziehungskompetenz.de
Fon: 0179 2398194
Mail: mira@alira-beziehungskompetenz.de
Fon: 0174 9254505
Praktika:
Ausbildungen und Weiterbildungen:
Berufstätigkeiten:
Ehrenamtliches Engagement: •
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